Das Leistungsdiagramm und die Meßmethoden: Höhenmeter / Stunden

Weitere Zeitungsberichte: Steirerkrone  Franz fährt noch immer  Die Rückkehr des Weltrekordlers  Weltrekord hält

 

Copyright dieser Seite (Texte und Fotos): www.WEB-SHOP.at / Andreas Gruber

Weltrekord 2001:

101,25 Stunden, 238.626 Höhenmeter

Am Mittwoch, dem 24.01.2001 um 10.00 Uhr ist der Startschuss zu einem Weltrekord-Event der besonderen Art gefallen.

Franz Frank  startet den Versuch, 100 Stunden Nonstop die Pisten rauf und runter zu fahren.
Ob die kurzen Ruhepausen während der fahrt mit dem Lift auf den Berg genügen um genug Kraft für die nächste Abfahrt zu sammeln wird sich zeigen.

Zahlreiche Zuschauer begleiteten den Athleten an den Start zu diesem Skimarathon.
Eine kleine Fangemeinde aus seiner Heimat kam extra nach Wagrain, um ihrem Franz Frank die besten Wünsche mit auf seinen 100 Stunden Weg zu geben.
Während der gesamten Tage wurde er laufend von Prominenten begleitet.

Die erste Nacht
Regen und Schnee

Gegen 24.00 Uhr ist noch eine kleine Gruppe von Franz-Fans bei der Talstation der Gondelbahn Flying Mozart anzutreffen.
Unter Ihnen auch die Vertreter des Tourismusverbandes Wagrain.
(Bild unten)

Im 7- 10 Minutentakt taucht der Athlet im Schein der Flutlichtanlage von AMC am Zielhang des Flying Mozart am Kirchboden auf.

Es geht ihm sehr gut und er legt ein Tempo vor, bei dem ausgeruhte Skifahrer sich bemühen müssen um mit Franz mitzuhalten.
Gerade mal für ein Foto hat die Zeit gereicht, dann war er auch schon wieder mit der nächsten Gondel in Richtung Berg unterwegs.

Frisch und Munter, als ob es nichts wäre,

so präsentiert sich Franz den zahlreichen Zuschauern, die ihn bei der Talstation der Gondel jedes Mal mit Applaus und aufmunternden Zurufen begrüßen.
Alle Anwesenden hoffen, dass Franz es schafft.

Am Freitag ab 19.00 Uhr wurde der Weltrekordler eine Zeit lang von der Sportlerin des Jahrtausends "Annemarie Moser-Pröll" und dem, aus dem Musikantenstadl bekannten "Hias" begleitet.



Manchmal erweckt es den Anschein, als ob der Franz keinen Schlaf benötigt, denn die einzige Möglichkeit zu schlafen war die Gondelfahrt zur Bergstation, welche aber in der Nacht nur 4 Minuten dauerte.

 

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